Witzigkeit kennt keine Grenzen
Ein Kölner
läuft durch seine bekloppte Stadt. Ihm ist natürlich kalt,
denn
in Köln ist immer schlechtes Wetter und er hat natürlich
Hunger, den in
Köln gibts nur "Flönz" oder "Hämchen",
dazu Kölsch alkoholfrei.
Denkt er so bei sich, na, gehst mal in die Dom, die haben doch immer
was
für `nen armen Schlucker wie mich.
Gesagt, getan; er geht ins nächste Gotteshaus, denn der Dom
ist mit
Japarnern zugestellt. Und Tatsache, auf dem Altar steht eine Schale
mit
was Essbarem drin. Natürlich haut unser Freund kräftig
rein. Ist ein wenig
bitter das Zeug, aber es schmeckt ganz ordentlich, besser als Flönz
und
Kölsch.
Als er grad fertig ist, kommt ein Mann mit Talar herein.
Natürlich will sich unser Freund auch bedanken:
"Herr Pfarrer, Herr Pfarrer, ich möchte Ihnen danken,
dass ich in Ihrem
schönen, warmen und von Touris nicht so zugestellten Dom die
leckeren
Tintenfischringe essen durfte!"
Da meint der andere: "Also, wir müssen hier erst mal was
klarstellen:
1. Ich bin kein Pfarrer, sondern Rabbiner.
2. Dies ist kein Dom, sondern eine Synagoge
3. Und wieso Tintenfischringe? Gestern war Beschneidung
Schenkelklopfer, echt.
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